Eigentlich wollte ich nur mal was Neues ausprobieren. Das war im Jahr 2012. Seitdem befinde ich mich auf meinem schamanischen Herzensweg.

Ich war schon immer ein naturverbundener Mensch, jedoch hatte auch ich im Laufe der Jahre meine Anbindung an die Natur immer mehr verloren. Wieder mit dem Wald und den Bäumen in Kontakt zu kommen, berührte mich sehr. Schamanismus bedeutet für mich, dem Ruf des Herzens zu folgen und seinen eigenen Herzensweg zu gehen. Ich bin sehr dankbar über die Zusammenarbeit mit den Geistwelten, die mich dabei unterstützen, diesen Weg gehen zu können.

Es ist mir ein Anliegen, Menschen in herausfordernden Lebenssituationen beizustehen. Ihnen zu zuhören und Mut zu machen, den nächsten Schritt zu gehen. Eine zuverlässige Begleiterin zu sein in Zeiten, in denen sich nahestehende Personen auch manchmal abwenden können.

Durch meine langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Menschen weiß ich, wie wichtig es ist, Vertrauen ins Leben zu haben und die Hoffnung nicht zu verlieren, auch wenn momentan noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.

Neben meiner Ausbildung zur Schamanin und Trauerbegleiterin zeichnen mich meine beruflichen Erfahrungen mit psychisch- und suchtkranken Menschen aus, sowie die Arbeit im Bereich Sozialberatung in einer Rehaklinik und eine Weiterbildung in systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapie.

Die Themen Abschied und Tod gehören genauso zum Leben, wie Veränderung und Neuorientierung. Daher liegt es für mich nahe, Trauerbegleitung und Schamanische Seelenarbeit – bei Bedarf und Wunsch- miteinander zu verbinden und in Kombination anzubieten.

Wenn Du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, dann nimm gerne mit mir Kontakt auf.